China-Carbon-Hardtail Aufbauprojekt Teil 2: Komponenten und Kosten

Nun geht es darum, die passenden Komponenten für das Bike zu finden. Die größte Schwierigkeit war es, möglichst leichte Teile zu verwenden, die nicht allzu teuer sind. Wer sich einmal mit dem Leichtbau beschäftigt hat weiß, dass jedes eingesparte Gramm richtig viel Geld kostet. Leichtbauteile sind sehr kostspielig. Ich habe also versucht, besonders dort auf ein geringes Gewicht zu achten, wo es die größten Auswirkungen hat.

Gleichzeitig war mir wichtig, bei Antrieb und Bremsen Standardkomponenten zu verwenden, die kompatibel zu meinen anderen Fahrrädern sind. Das hat in der Praxis große Vorteile, da man nur einen Satz Ersatzteile und Werkzeuge benötigt. Außerdem sind solche Teile spürbar günstiger und man bekommt nach vielen Jahren immer noch problemlos Ersatzteile. Dafür war ich gewillt, einen Kompromiss beim Gewicht einzugehen. Mit Spezialteilen hätte man sicher nochmal 500 g einsparen können.

Bei Laufradsatz, Federgabel und Sattelstütze müssen die vorgegebenen Maße des Rahmens berücksichtigt werden. Alles hängt irgendwie zusammen und es ist nicht ganz einfach, bei der Bestellung keine Fehler zu machen. Die unten gezeigte Liste hat mir geholfen, einen Überblick zu bewahren.

Die Recherche nach den geeigneten Teilen zu einem günstigen Preis hat etwas gedauert. Nach einigen Tagen hatte ich die Teileliste zusammen und ich habe fast in jedem Fall ein wirklich gutes Angebot im Internet gefunden. Ich schätze, dass ich im Schnitt etwa 30% unter dem Listenpreis liege.

Federgabel

Wer mich kennt weiß, dass ich Federgabeln mit Stahlfeder bevorzuge. Bei einem Leichtbau-Rad kommt das jedoch nicht infrage, damit würde das Bike gleich knapp ein Kilo schwerer werden. Es gibt mittlerweile richtig hochwertige Luftfedergabeln, also hatte ich damit kein Problem. Die 1500-g-Grenze sollte deutlich unterschritten werden. Mehr als 10 cm Federweg sind bei dem Gewicht nicht drin, für den Einsatzzweck des Bikes aber auch nicht nötig.

Bei entsprechenden Federgabeln mit hoher Qualität konnte ich meine Auswahl schnell eingrenzen. Mir sind die Modelle Fox Float Factory und Rock Shox SID Ultimate ins Auge gestochen. Beide haben ein ähnlich niedriges Gewicht von etwas über 1300 g und sind Top-Gabeln. Der Preis der Fox-Gabel liegt bei etwa 1200 EUR (knapp 1000 EUR im Sonderangebot), wohningegen ich die Rock Shox mit vergleichbarer Qualität  im Angebot für nur 655 EUR gefunden habe. Die Federgabel ist die teuerste Komponente am Mountainbike.

Die Rock Shox SID Ultimate Race Day SA ist für ihre hervorragenden Cross-Country-Fahreigenschaften bekannt. Einerseits ist sie sehr sensibel und sorgt dadurch für optimale Traktion, andererseits auch progressiv für optimales Fahrverhalten im Downhill-Bereich. Sie hat einen Offset von 44 mm. Der dadurch verlängerte Radstand sorgt für ein ruhigeres und stabilieres Fahren und hat Vorteile beim Bergabfahren. Die Standrohre haben einen Durchmesser von 32 mm. Mehr ist bei dem Gewicht nicht drin, aber auch nicht nötig. Der Achsstand liegt bei 15 x 110 mm, mit den 110 mm Breite entspricht sie dem Boost-Standard. Da ich keinen Boost-Laufradsatz verwenden werde, kann die kürzere Nabe mit einem Boost-Adapter dennoch eingebaut werden. Der Gabelschaft ist (wie heute üblich) tapered und passt somit zum Steuerrohr des Rahmens.

Steuersatz

Außerdem hatte ich mir den Steuersatz NS Bikes Integrated Tapered bestellt, der mit seinen beiden Lager-Abmessungen IS42/28.6 (oben) und IS52/40 (unten) zum Steuerrohr des Rahmens passt. Bei den meisten Rahmen und Gabeln ist heute der konische Querschnitt üblich („tapered“). Das heißt, der Gabelschaft verjüngt sich nach oben hin, hat also unten einen größeren Durchmesser als oben. Entsprechend benötigt man auch beim unteren Steuersatz-Lager einen größeren Durchmesser als am oberen. Dies erhöht die Stabilität der Steuereinheit stark. Verwirrend ist nur, dass die Angaben manchmal in Zoll und manchmal in Millimeter angegeben werden. Zum Beispiel 1 1/8 “ (ein-einachtel Zoll) statt 28,6 mm und 1,5 “ statt 38,1 mm. Weshalb man nicht einfach weltweit einheitlich die metrischen Maße verwendet, muss man die Amerikaner fragen. ;-)

Laufradsatz

Einen guten Laufradsatz zum vernünftigen Preis zu finden, erwies sich als besonders schwierig. Am Ende bin ich im Fun Works Shop fündig geworden. Die Rahmenbedingungen waren: kein Boost-Standard, 6-Loch-Bremsscheibenaufnahme, möglichst geringes Gewicht und guter Preis. Der Laufradsatz mit dem sperrigen Namen „Fun Works N-Light One NoTubes ZTR Arch MK3 Comp Race“ ist aus Aluminium. Er ist für den Tubeless-Einsatz geeignet, was ich zwar zunächst nicht nutzen werde, aber in Zukunft eventuell zumindest testen möchte. Beide Laufräder wiegen zusammen 1660 g, was ein absolut guter Wert ist!

Eine hochwertige Nabe mit 6-Loch Disc-Aufnahme und eine robuste breite Felge, auf die auch breitere Reifen problemlos aufgezogen werden können, runden die Sache ab. Der Shimano 11-fach Freilauf war inklusive. Insgesamt hat mich der Laufradsatz im Angebot 400 EUR gekostet, womit ich sehr zufrieden bin. Somit waren die Laufräder die zweitteuerste Komponente am Bike.

Ein entsprechender Carbon-Laufradsatz würde etwa 400 g weniger wiegen, aber mindestens das Dreifache kosten. Da stimmt für mich das Kosten-Nutzenverhältnis nicht mehr. Außerdem kann man ein Carbon-Laufrad nach einem Durchschlag in den Müll werfen, während die Alu-Felge meistens lediglich eine Delle bekommt und weiter verwendet werden kann.

Um das Non-Boost-Vorderrad mit der 15×100 mm Nabe in die Boost-Gabel mit 110 mm Achsstand einbauen zu können, war ein Adapter nötig. Das NOW8 Boost Front 6-Loch 15×110 Umrüstkit erfüllt diesen Zweck unkompliziert. Es besteht aus zwei Achsspacern und einem 6-Loch-Spacer für die Bremsscheibe inklusive längeren T25-Schrauben.

Mäntel und Schläuche

Bei den Reifen habe ich mich für das Vorderrad für den Continental Cross King Protection für 29″ Laufräder mit 2,2″ Breite und für hinten für einen Continental Race King Protection mit den gleichen Abmessungen. Entschieden. Continental ist seit einigen Jahren meine bevorzugte Reifenmarke, da sie mich in Bezug auf Qualität, Griffigkeit und Haltbarkeit überzeugt haben. Der Cross King hat ein etwas ausgeprägteres Profil als der Race King, was besonders für das Vorderrad wichtig ist. Beide Reifen überzeugen durch Pannensicherheit (verstärkte Flanken) und mit 655 und 615 g durch ein verhältnismäßig niedriges Gewicht.

Wenn man Gewicht sparen möchte, empfiehlt es sich natürlich schlauchlos zu fahren. Sowohl meine Felgen als auch die Mäntel wären dafür geeignet. Besonders bei der rotierenden Masse wirkt sich das Gewicht auf die Spritzigkeit aus. Beim Beschleunigen macht das Gewicht das Fahrrad träge, da die Massenträgheit einer spritzigen Beschleunigung entgegenwirkt. Ich bin dennoch kein Tubeless-Fan, da mich das Theater mit der Dichtmilch nervt (darüber kann man kontrovers diskutieren, manche Leute schwören darauf). Ich nehme das Mehrgewicht für die Schläuche von insgesamt 440 g inkauf. Ich schließe aber nicht aus, dass ich meine Meinung dazu irgendwann einmal noch ändere. Ein Tubeless-Set habe ich jedenfalls mitbestellt, um es zumindest einmal ausprobieren zu können.

Schaltung und Antrieb

Bei diesen Bauteilen ist mir das Gewicht relativ egal. Mir ist es wichtig, Standard-Shimano-Komponenten zu verwenden, die zu allen meinen anderen Bikes passen. Die Shimano-Teile verwende ich seit Jahrzehnten und sie sind unglaublich robust und funktional. Gleichzeitig sind sie relativ preiswert. Never change a running system! Ich fahre bewusst mit einer 1×11-Schaltung, da ich genau diese schon bei meinem Enduro-Bike einsetze und damit restlos zufrieden bin. Über das Thema habe ich mich bereits in einem anderen Artikel ausgelassen. Eine 1×12-Schaltung wäre auch denkbar, jedoch bevorzuge ich die Präzision einer 1×11-Schaltung und 11 Gänge genügen mir vollständig.

Eine 11-fach Zahnkranzkassette (XT CS-M8000, 11-42 Zähne) hatte ich noch zuhause liegen. Es gibt auch Zahnkranzkassetten, bei welchen alle Ritzel aus Alu sind, statt wie bei der M8000 nur die kleinen Ritzel. Das spart dann ein paar Gramm Gewicht. Alu-Ritzel verschleißen jedoch auch schneller, wovon besonders die großen Rizel aufgrund der starken Belastung beim Bergauffahren betroffen sind. Deshalb sind diese bei der M8000-Kassette auch aus dem härteren Stahl.

Auch das Schaltwerk Shimano XT Shadow Plus RD-M8000 11-fach inklusive Schaltgriff hatte ich noch übrig. Beim Schaltwerk/-griff setze ich auf die XT-Ausstattung, da man (im Gegensatz zur SLX-Schaltung) mehrere Gänge auf einmal mit einem Helbeldruck herunterschalten kann. Eine Funktion, die ich sehr schätze.

Die Kurbelgarnitur musste ich kaufen. Da habe ich mich für die SLX C-M7000-1 11-fach Kurbel (175 mm Kurbellänge) mit dem SM-CRM81 30-Zähne Narrow-Wide-Kettenblatt entschieden. Die SLX-Kurbel hat das beste Preisleistungsverhältnis.

Die Kombination aus einer Kassette mit 11-42 Zähnen und einem Kettenblatt mit 30 Zähnen hat sich in Bezug auf das Übersetzungsverhältnis für mich bewährt. Ich habe dadurch die optimalen Berggänge, dafür fehlt es im oberen Gangspektrum etwas. Aus Erfahrung weiß ich, dass ich die großen Gänge kaum brauche. Wer damit ein Problem hat, dem sei eine 1×12-Schaltung empfohlen (Achtung: Dafür benötigt man einen anderen Freilaufkörper!).

Bremsanlage

Die Scheibenbremsanlage SLX BR-M7000 ist für mich die mit dem besten Preisleistungsverhältnis. Dazu gibt es nicht viel zu sagen. Dazu verwende ich die Bremsscheiben SLX SM-RT66 6-Loch mit 160 mm Durchmesser. Damit kann ich die Bremssättel ohne Adapter am Rahmen und der Federgabel montieren (der Standard-Bremsscheibendurchmesser varriiert mit dem Modell des Rahmens und der Gabel).

Größere Bremsscheiben hätten im Downhill-Bereich und bei schwergewichtigen Fahrern besonders am Vorderrad einen Vorteil, da sie nicht so leicht überhitzen. Beides ist für mich irrelevant.

Sonstiges

Den Vorbau hatte ich erst bestellt, nachdem das Bike schon grob aufgebaut war. Ich war noch unschlüssig, wie lang der Vorbau sein sollte und wollte mir erst ein Bild von dem Gesamtaufbau machen. Das Warten hat sich gelohnt, da ich dadurch auf ein gutes Angeobt für den Renthal Apex Vorbau der Länge 8 cm und mit einem Winkel von 6° gestoßen bin. Der Vorbau hat eine Lenkerklemmung von 31,8 mm. Er sieht optisch sehr schick aus und mit einem Gewicht von 150 g ist er außerdem schön leicht.

Dazu passend habe ich den Carbon-Lenker Easton Havoc mit einem 2 cm Rise  und 75 cm Breite gebraucht sehr günstig bekommen. Bei gebrauchten Carbon-Teilen muss man grundsätzlich vorsichtig sein, da man eventuelle Schäden äußerlich nicht immer sehen kann und ein Lenkerbruch auf dem Trail bösen enden kann. Diese Komponente war jedoch absolut neuwertig und hatte keinen Kratzer. Der Lenker wiegt mit seinen 235 g fast nichts. Der Durchmesser von 31,8 mm muss natürlich zum Vorbau passen.

Dazu kamen noch Lenkergriffe von Sixpack mit geschraubten Klemmungen, die schön griffig sind.

Eine leichte Sattelstütze mit einer vernünftigen Klemmung und mit Setback zu einem akzeptablen Preis zu finden war nicht leicht. Ein Durchmesser von 31,6 mm war mir aus Stabilitätsgründen wichtig, darauf hatte ich beim Rahmenkauf schon geachtet. Ich wollte keinesfalls eine mit 27,2 mm Durchmesser verwenden. Ein großer Unterschied bei den Sattelstützen ist die Qualität der Klemmung. Ich habe schon öfter erlebt, dass sich bei Sattelstützen die Ausrichtung und Neigung nicht präzise einstellen lässt und die Klemmung nichts taugt, d.h. der Sattel bei Belastung nach vorne oder hinten kippt. Darauf habe ich besonders geachtet. Leichte Sattelstützen sind teuer, da beim Fahren eine große Belastung auf das Material wirkt und das Bauteil geschickt konstruiert sein muss. Nach langer Suche bin ich über die KCNC Sepro Lite AL75 aus Aluminium gestolpert, die bei 220 g mit Carbon-Sattelstützen konkurrieren kann. Die Klemmung funktioniert hervorragend und lässt sich super einstellen.

Dazu kam noch der Sattel Selle Italia X-LR Air Cross Manganese Superflow S3. Weshalb es gerade dieser geworden ist, kann ich nicht genau sagen. Das Gewicht und die Größe haben halt gepasst und er sah gut aus. Von Selle Italia gibt es hunderte verschiedene Modelle und kein Mensch blickt durch, was genau der Unterschied zwischen diesen ist. Keine Ahnung, was der Sinn einer solch irrsinigen Produktvielfalt sein soll…

Natürlich mussten wieder Plattformpedale her, die sich für mich am besten und griffigsten fahren. Klickpedale kommen für mich nicht infrage, da ich mir keine speziellen Bike-Schuhe zulegen möchte und ich Klickies generell nicht mag. Leicht, stabil, nicht zu groß und nicht zu klein und außerdem schick – diese Kriterien erfüllen z.B. die Pedale Katana X7 S-Light. Es gibt aber noch jede Menge andere Modelle, die dafür taugen würden.

Die Komponenten waren somit komplett und ich kann mit dem Aufbau beginnen. Ich denke ich habe eine sehr gute und durchdachte Wahl getroffen. Außerdem bin ich mit den Gesamtkosten recht zufrieden.

(Auf dem Foto ist noch der erste Rahmen von Trifox zu sehen)

Kosten

Die Gesamtkosten aller Teile inklusive des Rahmens belaufen sich auf 2400 EUR. Das ist für ein Leichtbau-Bike dieser Qualität und mit dieser Ausstattung ein sehr gutes Ergebnis! Das Schöne daran im Vergleich zu einem fertigen Bike von der Stange ist außerdem, dass ich genau die Komponenten verbauen kann, die ich haben möchte. Ansonsten muss ich nur noch meine Arbeitszeit investieren, aber der Zusammenbau eines Bikes macht mir viel Spaß und außerdem finde ich es vorteilhaft, die Bike-Technik zu kennen.

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14 Antworten

  1. Klaus sagt:

    Sehr interessant, danke für den wertvollen Inhalt. Ich glaube die ausgewählten Komponenten sind hochwertig, im Preis-Leistungsverhältnis gut und zudem noch stabil und langlebig. Das könnte definitiv ein richtig gutes MTB werden, das man gerne auch selber fahren würde :)

  2. Bernd sagt:

    Hallo Andi!
    Erstmal Gratulation zu deinem super Blog. Ich lese hier schon länger mit und wollte jetzt auch mal meinen Senf mit dazu geben.
    Ich fahre jetzt schon den dritten Fun Works Laufradsatz und bin äußerst zufrieden damit. Ich bin schon sehr auf deine Meinung gespannt! Ich bin ausserdem auch schon länger tubeless unterwegs und denke du wirst überrascht sein, wenn du es denn mal ausprobierst, wie unproblematisch das Ganze ist.
    Gruß, Bernd

    • Gletschersau sagt:

      Danke dir!
      Was mich an der Dichtmilch stört: Muss regelmäßig gewechselt werden, weil sie sonst eintrocknet. Sauerei beim Reifenwechsel. Kann zu Undichtigkeiten an der Flanke beim ruppigen Fahren kommen. Ich werde es irgendwann mal testen, um mir ein eigenes Bild zu machen. Ansonsten mag ich den Schlauch, weil ich mit dem jahrelang problemlos fahren kann.

  3. Alex sagt:

    Hallo.
    Der leichteste Gang mit 32/42 auf einem 29er … Respekt. Da gibt es dicke Oberschenkel.
    Ich fahre 24/42 und möchte den ersten Gang, besonders auf langen Touren, nicht missen.

    Zur Dicktmilch: Ich verwende dünnflüssige Milch (z.B. von Schwalbe oder NoTubes). Bei der Erstmontage verwende ich ca. 90 ml, bei einem gebrauchten Mantel manchmal nur 40 ml und fahre das meist den ganzen Sommer seit vielen Jahren ohne Probleme. Wenn man dann noch Ventile verwendet, über die die Milch eingefüllt werden kann, dann ist das ruckzuck gemacht (auch nachgefüllt).
    Einen Mantel mit verstärkter Seitenwand (z.B. Protection) ist natürlich Pflicht um bei Felskontakt keine Risse zu bekommen. Ich bin mal gespannt, wie du die Contis dicht bekommst. Das Tubeless Setup mit Contihat im Vergleich zu Schwalbe, Maxxis, Wolfpack keinen Spaß gemacht und ziemlich lange gedauert.
    Gruß Alex

    • jürgen sagt:

      Hallo Andi,
      das wäre sehr interessant, ob Du nach Deiner ersten Ausfahrt Alex bestätigst, dass eine 24/42 übersetzung besser gewesen wäre.
      Oder eventuell sagst, dass für Dich die 32/42iger Übersetzung genau richtig ist?
      Viele Grüße
      Jürgen

  4. Helmut sagt:

    Hallo Andi, mal wieder ein sehr interessantes Projekt das Du gestartet hast , bin schon gespannt wie dein erster Fahreinruck sein wird.
    Weiterhin viel Spaß beim Aufbau.
    Viele Grüße, Helmut

  5. Tomas sagt:

    Hi, das mit der Dichtmilch stört mich auch, ich bleibe beim alten System. Du benutzt keine hydraulische Sattelstütze, also mir hat sie auf meinem Hardtail gute Dienste geleistet und ich wollte sie nicht missen.
    Gruß Tomas

  6. Paul sagt:

    Super cooles Projekt. Danke für den Beitrag. Ich konnte viel lernen! Bin schon neugierig, wie sich das Bike fährt. lg Paul

  7. Lutz sagt:

    Hallo erstmal, mich würde interessieren wie zufrieden Du mittlerweile mit dem Bike bist und wie Du das mit dem Hinterrad gelöst hast?? Weil der Rahmen ja meines Wissens ohne Gewinde für die Steckachse geliefert wird,und ich im Netz dafür keine Lösung gefunden habe. Besten Dank und freundliche Grüße Lutz

  8. Jürgen sagt:

    Könntest Du Dir vorstellen mit diesem Bike einen Alpencross zu fahren? Oder würdest Du dafür eher ein Bike mit mehr Bandbreite in der Schaltung bevorzugen?

    • Gletschersau sagt:

      Hi Jürgen, kann ich mir gut vorstellen. Die Übersetzung ist die gleiche, wie bei meinem Lapierre Alpencross Fully. Wenn man extrem steile Rampen auch fahren können will, fehlen einem evtl. 1 oder 2 Gänge.

  9. Anonymous sagt:

    Hallo
    Habe das Bike nachgebaut super Anleitung konnte den Preis noch etwas reduzieren
    kam dann auf 1800€

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