Wilder Osten – Film vom Alpencross 2013

Der Film von meiner diesjährigen Bikepacking-Alpenüberquerung ist endlich fertig. Er heißt „Wilder Osten“, da die Tour auf wenig bekannten Pfaden durch die Ostalpen führt, und dauert etwa 45 Minuten. Ich habe mir viel Mühe gegeben, die fast 300 Videosequenzen möglichst kurzweilig zu schneiden. Die Musik stammt komplett aus der Feder eines professionellen Tontechnikers; ein besonderer Dank geht deshalb an Sebastian von RecordMixPlay! Ich wünsche viel Spaß beim Anschauen und freue mich wie immer über euer Feedback!

Wilder Osten – Alpencross 2013 auf YouTube

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3 Antworten

  1. Tobias sagt:

    Ich bin inzwischen deine Tour von 2013 nachgefahren, mit ein paar kleinen Modifikationen: Zum Beispiel habe ich Tag 3 durch deine Variante von 2018 ersetzt. Bei Tag 6 habe ich eine andere Route in das Soca-Tal gewählt. Und an Tag 7 und 8 bin ich zu meinem Ziel Ljubljana. Ich wollte nach Ljubljana, da die Rückfahrt mit dem Zug dann wesentlich einfacher ist. Übrigens kann man Tag 5 inzwischen nicht mehr so fahren: der Weg vom Naggler Nock nach St. Lorenzen existiert seit letztem Jahr nicht mehr, es gab einen heftigen Sturm und es stehen nur noch sehr wenig Bäume.

    Deine Dokumentationen waren mega hilfreich – vielen Dank dafür! Deine Tour 2013 war genau das, was ich gesucht habe – fernab von der Standard-AlpX-Route. Jetzt bin ich auch schon gespannt, was du nächstes Jahr vor hast…

    Viele Grüße
    Tobias

  2. Mathias sagt:

    Hallo Andi, du bist ja 2013 an meinem Haus am Faselsberg (Vorderbrand)/Schönau am Königssee vorbei gekommen. Ich bin heuer ab Mallnitz deine Tour nachgefahren. Vor Mallnitz bin ich über den Hundstein -> Rauris -> Bockhartscharte -> Sportgastein -> Hagener Hütte/Tauernkreuz (da warst du ja 2018 mit deinem Freund). Ich bin also von Westen her in Gasteiner Tal und nicht von Osten.
    Am Naggler Nock waren die ganzen Bäume weg und mich hat ein Förster angesprochen, dass ich hier nicht fahren darf.
    In Bovec (Slowenien) wollte ich von der Strasse abweichen, aber es war wegen Absturzgefahr nicht möglich.
    Die Rückfahrt von Triest fand ich nicht so dramatisch. Ich bin mit dem Zug bis Tarvis (italienische Grenze) und dann kann man einfach ein paar Meter mit dem Radl nach Villach. Mich haben netterweise andere Radler mit dem Bus mitgenommen! Ab Villach ging es ganz normal mit der ÖBB weiter. Ich fand der schönste Abschnitt war der Alpenhauptkamm, der Achomitzer Berg und die letzte Abfahrt Richtung Mittelmeer.
    Viel Spaß und Erfolg bei deinen weiteren Touren und ich bin gespannt auf dein Video 2019.
    LG, Mathias aus Berchtesgaden

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